Hermès Second Hand

GEBRAUCHTE HERMÈS MODE IN GEPRÜFTER QUALITÄT UND ZU FAIREN PREISEN

 

Hermès, 1837 in Paris von Thierry Hermès gegründet, begann als Sattlerei für Pferdegeschirre und Kutschenzubehör. Einer der einflussreichsten Kreativdirektoren des Hauses war Jean-Paul Gaultier gefolgt von Christophe Lemaire. Seit 2014 ist Nadège Vanhee-Cybulski als Chefdesignerin für die Kollektionen verantwortlich. 

Die Handtaschen von Hermès gehören zu den begehrtesten Accessoires der Welt und gelten als Statussymbole.  Zu den Handtaschen-Klassiker gehören die Kelly Bag, die nach Grace Kelly benannt wurde, die legendäre Birkin Bag, die ihren Namen It-Girl Jane Birkin verdankt, und die Himalaya Birkin, die als teuerste Handtasche der Welt für eine Rekordsumme von 310.000 Euro versteigert wurde.

Die Nachfrage nach Hermès Taschen ist so groß, dass Wartelisten über Jahre hinweg bestehen – und vorab sogar ein persönliches Gespräch in der Boutique erforderlich ist. Modelle wie die Birkin oder Kelly Bag verzeichnen jährliche Wertsteigerungen, die selbst klassische Anlageformen wie Gold oder Aktien übertreffen. So stieg der Marktwert vieler gebrauchter Hermès-Taschen in den letzten Jahren um mehr als 108 %, während der Goldpreis im gleichen Zeitraum nur um etwa 30 % wuchs.

Vintage-Stücke, Second-Hand-Versionen und limitierte Editionen sind besonders begehrt, schnell ausverkauft und oft schwer zu finden.  Wir bieten Ihnen aber die Möglichkeit, den langen Wartezeiten zu entgehen! 

 

 
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Hermès Second Hand: Zeitlose Exzellenz zwischen Handwerk, Haute Couture und Legende

Alles begann mit einem Zaumzeug. 1837 gründete Thierry Hermès in Paris ein Sattlergeschäft für die Elite – Reitsport war damals Statussymbol der Oberschicht. Aus dieser Welt heraus entwickelte sich eine der exklusivsten Luxusmarken der Welt. Das Haus blieb über Generationen familiengeführt und wurde zum Synonym für Savoir-faire, Raffinesse und zurückhaltende Grandezza. Die heute ikonischen Hermès Taschen – Birkin, Kelly, Constance – sind weit mehr als It-Bags. Sie sind Designikonen, deren Wartezeit teils Jahre beträgt. Designgrößen wie Martin Margiela (1997–2003) oder Jean-Paul Gaultier (2003–2010) prägten das Modebild des Hauses – stets mit Respekt vor seiner Ursprungs-DNA. Margiela brachte minimalistischen Esprit, Gaultier gab ihm Couture-Flair. Heute führt Nadège Vanhee-Cybulski die Damenlinie – mit subtiler Modernität und einem Bekenntnis zum Handwerk. Neben Taschen zählen Blazer aus Kaschmir, maßgeschneiderte Jacken, Loafer, Sandalen aus Boxcalf und ikonische Carré-Seidentücher zu den begehrten Klassikern im Bereich gebrauchte Markenkleidung. Hermès Second Hand ist mehr als ein Trend – es ist eine Haltung. Denn nichts signalisiert heute mehr Understatement als ein Vintage-Hermès-Piece mit Geschichte. Jede Naht, jede Ledersorte, jede Farbe wird beim französischen Traditionshaus nach strengen Standards gefertigt – in Handarbeit, mit Geduld, ohne Zeitdruck. Und genau das macht gebrauchte Designertaschen von Hermès nicht nur zu modischen Statements, sondern zu Objekten von bleibendem Wert.

Gebrauchte Hermès Taschen & Mode: Wertanlagen, Ikonen und Auktionsrekorde

Die Begehrlichkeit von Hermès folgt eigenen Regeln. Wer eine Birkin oder Kelly besitzt – ob aus Togo, Epsom oder Krokodilleder – weiß: Es ist keine Tasche, es ist eine Investition. Auktionshäuser wie Christie’s und Sotheby’s versteigern regelmäßig Hermès Taschen Second Hand zu fünf- bis sechsstelligen Beträgen. Der bisherige Rekord? Eine „Himalaya Niloticus Crocodile Birkin“ mit Diamantschließe – verkauft für umgerechnet über 380.000. Selbst Modelle in klassischem Gold, Etoupe oder Rouge H erzielen Höchstpreise, vor allem mit Palladium- oder Gold-Hardware. Neben Taschen sind auch gebrauchte Hermès Blazer, Reitjacken, Mäntel und Cashmere-Cardigans äußerst gefragt. Das Carré – längst Kult. Sammlerinnen weltweit schätzen das diskrete Luxusverständnis der Marke. Prominente wie Jane Birkin, Victoria Beckham, Kylie Jenner oder Grace Kelly sind nur einige der Stil-Ikonen, deren Namen fest mit Hermès verknüpft sind. Hermès ist kein modisches Eintagsphänomen – sondern das Gegenteil von kurzlebigen Trends. Kooperationen? Undenkbar. Limited Editions? Ja, aber diskret. Was zählt, ist Beständigkeit, handwerkliche Integrität und das Wissen: Dieses Stück wird nicht alt – es wird besser. In der Welt der Luxustaschen ist Hermès das Maß aller Dinge. Gebrauchte Designertaschen und Vintage-Mode des Hauses sind nicht nur Zeichen von Geschmack – sondern Ausdruck eines Lebensstils, der sich Zeit nimmt. Und das ist heute Luxus pur.