ABOUT US

Willkommen bei Style Definery, wo Luxus und Nachhaltigkeit aufeinandertreffen. Seit unserer Gründung im Jahr 2019 sind wir stolz darauf, eine D2C-Plattform zu sein, die nicht nur Luxus-Secondhand- und Vintage-Fashion präsentiert, sondern die Bedeutung von Authentizität, Werten und Qualität neu definiert. 


Unsere Philosophie ist simpel: 

SHARE THE LOVE - SAVE THE PLANET!


Unsere Mission ist es, die Modebranche im Sinne einer nachhaltigen Zukunft zu verändern, indem wir auf Secondhand als Alternative zur Überproduktion, zum Überkonsum und zur Verschwendung in der Modebranche setzen. Bei Style Definery betrachten wir Luxusmode nicht nur als Ausdruck individuellen Stils, sondern auch als Spiegelbild unseres Engagements für Nachhaltigkeit. Wir sind der festen Überzeugung, dass hochwertige Designerstücke mehrere Lebenszyklen haben sollten.


 In einer Zeit, in der nachhaltige Mode keine Option, sondern eine Notwendigkeit ist, stehen WIR für eine Alternative zur Fast Fashion und bedeutungsloser Mainstream-Mode. Wir wollen eine Veränderung in der Gesellschaft bewirken, indem wir dazu inspirieren, sich mit dem eigenen Konsumverhalten und den eigenen Einstellungen auseinanderzusetzen. 


Für uns definiert sich Luxus über Nachhaltigkeit und über Werte. Style Definery ist ein kultureller Mindchanger und Fashion Activist, da wir Veränderung und Wandel anstreben und damit wieder die Wertschätzung für Mode in den Fokus rücken, indem wir zu Secondhand und einem bewussten Konsum stehen. Denn die umweltfreundlichste Mode ist immer noch die, die bereits existiert.


Unser Business-Modell unterscheidet sich von anderen Secondhand-Marktplätzen: Jedes einzelne Produkt, das Sie in unserem Onlineshop entdecken, hat einen festen Platz in unserem sorgfältig kuratierten Showroom in Frankfurt, in unserem großen Lager oder in unserem Office in Berlin. Dies bedeutet, dass jedes Stück, das wir anbieten, bereits unsere strengen Qualitäts- und Authentizitätsprüfungen durchlaufen hat. 


Tun Sie Gutes, unterstützen Sie Secondhand! 

About anja

Die Liebe zur Mode wurde mir praktisch in die Wiege gelegt. Ich bin mit einer Mutter groß geworden, die immer extrem elegant und gut angezogen war. Meine Mutter, eine ausgebildete Schneiderin und Kostümbildnerin, trug nicht nur Couture, sondern nähte die schönsten Kleider selbst und war darüber hinaus schon immer ein großer Fan von Second-Hand-Designerkleidung, die sie im Zweifel für sich selbst umgestaltete, wenn ihr irgendein Detail nicht gefiel.


Ich klaute mir heimlich ihre Dior- und Armani-Jacken aus ihrem Schrank, zog mich in der Garage um und ging dann in C&A-Jeans, Adidas-Sneakers und Designerjäckchen in die Schule. Nicht, weil ich angeben wollte, sondern weil ich die Kleidung einfach so schön fand und instinktiv spürte, wie sehr ein einziges und besonderes Kleidungsstück ein ganzes Outfit verändern kann – auch wenn der Begriff „Outfit“ damals noch nicht zu meinem aktiven Wortschatz gehörte.


Die 80-er-Jahre mögen heute in Sachen Mode belächelt werden, aber ich erinnere mich gerne an die vielen modischen Experimente, die meine Freundinnen und ich machten.  Ich bin durch viele modische Metamorphosen gegangen – ich war erst Popper, dann Öko, ich bin in rosa Lederjacken mit XXL-Schulterpolstern und Neonleggings durch die Gegend gerannt und habe meine Cowboy-Boots von Buffalo im Garten vergraben, damit sie nachaussahen.

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